Ingrid
22.11.2004, 23:55
Wir waren sieben, die wir uns Anfang diesen Jahres zu einer ständigen Gruppe zusammengetan haben, um etwas für unsere inneren Kinder zu tun. Fünf Frauen, zwei Männer. Und wie das manchmal so ist, ein Mann ist abgesprungen, der andere ist, na ja, verschollen. Aber wir Frauen kommen regelmäßig und es ist von Mal zu Mal intensiver und schöner - soooo guuut!
Am letzten Tag dieses Zyklus´ beschlossen wir Frauen mitsamt unserer Gastgeberin, etwas für ein Kind im Außen zu tun. Für ein Kind, das in diese Welt kam, die so grausam, ungerecht und entwürdigend sein kann.
So setzten wir uns an den PC, klickten www.plan-deutschland.de (http://www.plan-deutschland.de) an und suchten.
China, Haiti, Bolivien - unzählige Länder, in denen die Kinder und besonders die Mädchen leiden! leiden! leiden!
Wir entschieden uns für Kolumbien. Dort ist die Schere zwischen Reich und Arm (und damit ist Slum, richtige Armut eben, gemeint) extrem groß. Es herrscht aufgrund der politischen Situation ein überaus großes Gewaltpotenzial, das auch vor Kindern nicht halt macht. Entführungen, Folter, Vergewaltigungen. Und die medizinische Versorgung und auch die Trinkwasserversorgung sind mehr als menschenunwürdig.
Um etwas für die Aufklärung im Gesundheitswesen, der Eigenversorgung und der Bildung zu tun, haben wir sechs Frauen zusammen für ein Mädchen die Patenschaft übernommen. Kostet jede gerade mal fünf Euro im Monat und das Geld kommt dort an, wo es hin soll: Zu ANALLANCY, vier Jahre alt, fünf Geschwister.
Wir freuen uns, uns als Patenmütter eines des Lebens würdigen Kindes vorstellen zu dürfen!
Ingetraut, Viola, Dagmar, Marion, Marlies und Ingrid
Am letzten Tag dieses Zyklus´ beschlossen wir Frauen mitsamt unserer Gastgeberin, etwas für ein Kind im Außen zu tun. Für ein Kind, das in diese Welt kam, die so grausam, ungerecht und entwürdigend sein kann.
So setzten wir uns an den PC, klickten www.plan-deutschland.de (http://www.plan-deutschland.de) an und suchten.
China, Haiti, Bolivien - unzählige Länder, in denen die Kinder und besonders die Mädchen leiden! leiden! leiden!
Wir entschieden uns für Kolumbien. Dort ist die Schere zwischen Reich und Arm (und damit ist Slum, richtige Armut eben, gemeint) extrem groß. Es herrscht aufgrund der politischen Situation ein überaus großes Gewaltpotenzial, das auch vor Kindern nicht halt macht. Entführungen, Folter, Vergewaltigungen. Und die medizinische Versorgung und auch die Trinkwasserversorgung sind mehr als menschenunwürdig.
Um etwas für die Aufklärung im Gesundheitswesen, der Eigenversorgung und der Bildung zu tun, haben wir sechs Frauen zusammen für ein Mädchen die Patenschaft übernommen. Kostet jede gerade mal fünf Euro im Monat und das Geld kommt dort an, wo es hin soll: Zu ANALLANCY, vier Jahre alt, fünf Geschwister.
Wir freuen uns, uns als Patenmütter eines des Lebens würdigen Kindes vorstellen zu dürfen!
Ingetraut, Viola, Dagmar, Marion, Marlies und Ingrid