Ingrid
07.03.2004, 10:27
Meine Lieben!
Vor fast genau einem Jahr schrieb ich "Schlaflos in Sprenge". Mittlerweile ist viel passiert: Torben habe ich im Mai rausgeworfen (Situationen kann man annehmen, verändern oder verlassen!!!), Malte hatte seine Lehrstelle auf Sylt hingeschmissen und zog für ein Vierteljahr wieder bei uns ein (viele Tränen, viele Zweifel, Fragen, Diskussionen - viel Liebe) und fand im September eine neue Lehrstelle, hat seither eine eigene Wohnung. Torben flog aus seiner Bude, nachdem er im September aus der Lehre flog (huch, alles im September!?). Nun wohnte er erstmal bei Malte, das ging gar nicht - alte Muster kamen massiv wieder. Wir haben ihm angeboten, bei uns "unterzukriechen", den liebevollen Schutz der Mutter/Mütter zu bekommen, Hilfe zum Leben sozusagen.
Das war das Sachliche. Natürlich ist viel mehr passiert. Ich worke, ich suche mein inneres Kind (sitzt immer noch unter der Eckbankecke und beobachtet die Umgebung) und mir ist vieles klarer geworden. U.A., dass gerade Torben mich glasklar spiegelt. Und so nehme ich die Herausforderung an und hole ihn heute zu mir und versuche ihm und damit mir selbst zu helfen, sich/mich zu finden.
Und ich habe sooo viel Angst.
Angst, es nicht zu schaffen. Angst, etwas kaputtzumachen. Angst - vor dem Spiegel??
Ich habe das gerade noch mal durchgelesen und finde, es klingt ein wenig chaotisch. Aber da ich gerade meine mutige Phase habe (hä - gerade war es noch Angst!), lasse ich es stehen und hoffe auf Antworten.
Seid lieb gegrüßt. Dir Dagmar noch ein dickes Danke!
Ingrid
Vor fast genau einem Jahr schrieb ich "Schlaflos in Sprenge". Mittlerweile ist viel passiert: Torben habe ich im Mai rausgeworfen (Situationen kann man annehmen, verändern oder verlassen!!!), Malte hatte seine Lehrstelle auf Sylt hingeschmissen und zog für ein Vierteljahr wieder bei uns ein (viele Tränen, viele Zweifel, Fragen, Diskussionen - viel Liebe) und fand im September eine neue Lehrstelle, hat seither eine eigene Wohnung. Torben flog aus seiner Bude, nachdem er im September aus der Lehre flog (huch, alles im September!?). Nun wohnte er erstmal bei Malte, das ging gar nicht - alte Muster kamen massiv wieder. Wir haben ihm angeboten, bei uns "unterzukriechen", den liebevollen Schutz der Mutter/Mütter zu bekommen, Hilfe zum Leben sozusagen.
Das war das Sachliche. Natürlich ist viel mehr passiert. Ich worke, ich suche mein inneres Kind (sitzt immer noch unter der Eckbankecke und beobachtet die Umgebung) und mir ist vieles klarer geworden. U.A., dass gerade Torben mich glasklar spiegelt. Und so nehme ich die Herausforderung an und hole ihn heute zu mir und versuche ihm und damit mir selbst zu helfen, sich/mich zu finden.
Und ich habe sooo viel Angst.
Angst, es nicht zu schaffen. Angst, etwas kaputtzumachen. Angst - vor dem Spiegel??
Ich habe das gerade noch mal durchgelesen und finde, es klingt ein wenig chaotisch. Aber da ich gerade meine mutige Phase habe (hä - gerade war es noch Angst!), lasse ich es stehen und hoffe auf Antworten.
Seid lieb gegrüßt. Dir Dagmar noch ein dickes Danke!
Ingrid