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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Es war einmal in Dänemark


Dagmar
13.04.2005, 20:21
Es war einmal in Dänemark ….


Wie soll ich anfangen zu erzählen, wo es so viel war. Fange ich mit den vielen Menschen an: dreizehn waren wir. Und es war mir nicht einmal einer zu viel! Eindrucksvoll symptomatisch: Das Anfangsgewusel bei der Zimmersuche: Wer mit wem und wohin?! Und dann kamen Ruhe und Klarheit. So gab es am Ende Struktur auf allen Ebenen, ich konnte es in den Gesichtern der anderen sehen und in mir spüren.

Erst eben Gewusel innen wie außen, dann Ruhe und Einverstandensein auf einer neuen Erfahrungsebene.

Da ich durch die Notwendigkeit einer Spiegelarbeit gleich am Montag sehr geöffnet wurde, konnten alle Angebote der Woche tief in mich hineinfließen. Und das Ergebnis: Ein reeller Blick in den Spiegel am letzten Tag zeigte mir eine neue Frau. In meinem Gesicht erschienen meine Mutter, mein Vater, mein Bruder – gelebte Farbrose meiner Biografie und meiner Gegenwart. Der Spiegel fragte: wer bist du? Und ich konnte sagen: ich bin 54 Jahre alt, eine Frau und ganz in der Gegenwart angekommen.

Überhaupt die Farbrose. Leute, das ist der Hit! Sooooooooooooo oft schon von Meike gehört, und wieder neu verstanden. Dieses Mal habe ich für mich eine Superachse wirklich begriffen und erkannt: die gesegnete Lebenslust, blau und orange.

Und noch tiefer habe ich begriffen, wie wichtig und hilfreich es ist, die Farbrose als Lebensmodell zu verstehen. Wirklich erwachsen zu werden und das innere Kind zu schützen (und bei Bedarf zurückzupfeifen, weil es ja gern der Boss sein will!!!) ist wirklich mehr als alltagstauglich. Es ist Heilung pur. Eindrucksvoll ist und bleibt Meikes absolute Präsenz und Fähigkeit, die auftrumpfenden Kinder liebevoll zu bändigen und die erwachsenen Anteile auf den Plan zu rufen. Und sei es mit der klaren Autorität von Priesterin und Königin, die durch Meikes Stärke und Klarheit stets gegenwärtig waren.

Dann Robin Hood und Maid Marian. Das war ein weiterer Hit – wir hatten ja ein lebendiges Paradebeispiel mitten unter uns, wie es funktionieren kann. Danke Dir, lieber Stefan, dass Du den Mut und die Stärke hattest, Deine Frau Meike nicht nur zu begleiten, sondern auch zu tragen (wortwörtlich ja sogar … ;). Und dass Du Dich auch so in die Arbeit reinbegeben hast und den Mut hattest, eine Spiegelarbeit .or der Gruppe zumachen, ist mehr als bewundernswert, Ich finde es nicht selbstverständlich , sich als Paar so zu öffnen. Eindrucksvoll war, dass nicht im Ansatz das Gefühl auftauchte, Meike arbeitet mit Dir anders als mit uns. Und in der „Freizeit“ wart ihr einfach Mann und Frau. Es macht mir Mut, dass es möglich ist, so etwas so zu leben.

Toll das Theaterspielen mit einer großartigen Viola, die professionell, mit Hingabe und tiefem Verständnis für die Zusammenhänge uns und die Farbrose inszenierte. Das war viel Spaß und Freude am eigenen Können, und auch noch mehr, nämlich kreatives Verarbeiten des vielen Wissens, das Meike uns eben zumutet (Gott sei Dank). Genauso das Malen mit Dir, liebe Marlies – die Bilder liegen jetzt hier vor mir und rufen Erinnerung und Vertiefung und immer neues Verstehen hervor. Außerdem rufen Pinsel und Farben: weitermachen – mehr mehr … !

„Mehr mehr“ ruft die ganze Woche – gern bin ich das nächste Mal wieder dabei und kann alle nur ermutigen, sich auf solche intensive Arbeit mit eben dreizehn Menschen sieben Tage lang einzulassen. Einmal mehr hat sich für mich bestätigt, dass mein Vertrauen in Meike und ihre Arbeit zu Recht absolut gerechtfertigt ist: Meike IST ihre Arbeit und noch mehr: Einfach ganz viel LIEBE.

Danke Dir, liebe Meike und auch allen anderen, herzliche Grüße - Dagmar

Viola
14.04.2005, 22:16
Liebe Menschen, ich kann mich den Worten von Dagmar nur anschließen.

Liebe, liebe Meike, ich möchte Dir auf diesem Wege noch einmal von ganzem Herzen danken für diese wundervolle Woche!!!!!!Und: vielen Dank, dass Du mir so viel Vertrauen gegeben und mir Mut gemacht hast.

Während dieser Zeit in Dänemark habe ich sehr, sehr viel gelernt, auch über mich;

Liebe Marlies, Da hast Du ja ganz schön viel angekurbelt mit der Malerei!!! Wenn ich mal wieder "genervt" bin von mir, weil ich nicht weiß, wohin mit meiner Energie, meiner Brille, dem Schlüssel oder wo ich meine Gedanken hingelegt habe: male ich einfach. Das bündelt und macht ruhig.

Ich bin dankbar für das Vertrauen, das Ihr mir entgegengebracht habt, als wir zusammen Theater spielten... die Ideen flossen einfach aus mir heraus.
Das Medium Theater in Verbindung mit der Farbrose - welche Möglichkeiten!
Beim nächsten Mal bin ich wieder dabei!!!
Ich freue mich jetzt schon darauf.

Seid alle herzlich gegrüßt von Viola.

Ach ja, vorhin rief HEIDI GELUMPE aus der Schweiz an: Das "bunte Blüemli" (die Farbrose) und die "Turnübungen am letschten Abend" (Zitat) haben ihr so gut gefallen, dass sie mich bat, sie für's nächste Mal mit anzumelden. Sie lässt alle lieb grüßen.



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Marlies B.
15.04.2005, 14:19
Na endlich!
Jeden Tag schaute ich ins Forum – und nichts! Wieso hat noch niemand von den schreibenden Menschen über diese geniale Woche in Dänemark berichtet? Diese großartige Leistung von Meike!
Heute morgen fasste ich den Mut, selbst den Anfang zu machen, auch wenn ich keine Schreiberin bin sondern Malerin. Und siehe da, liebe Dagmar, liebe Viola, herzlichen Dank.

Ich kann mich ebenfalls dem Bericht von Dagmar voll anschließen, denn schönere Worte kann ich nicht finden. Ich habe wohl viele schöne neue Bilder mit neuen Farben im Kopf, wollte malen und malen, als ich nach Hause kam, zumal ich noch diese Woche Urlaub hatte. Doch was geschah: ich fing an zu schreiben!
So entstand ein Märchen über das Lebensspiel zweier Kinder, die nun Mann und Frau werden wollen. Sie waren beide aus ihren Tuschkästen davongelaufen und entdeckten gemeinsam die Farbmatsche darin.
Das intensive Erleben mit der Farbrose in Dänemark, noch mal wieder das Erkennen von Robin Hood und Maid Marian (alles bereits XMAL durchgekaut) eröffnete mir jetzt erst das Wissen und Begreifen in unserem Lebensspiel. Durch Wissen bin ich plötzlich in Lage meine Gedanken zu sortieren, kann diese in meiner eigenen Biographie erkennen und dadurch den Glauben an mich selbst verstärken und sogar aufschreiben.

Diese Erkenntnis habe ich aus Dänemark mitgenommen. Danke Meike, für Dein Vertrauen und Erkennen das Du mich einfach gelassen hast. So fand ich durch meinen ABSTURZ das AUFSTEHEN in MIR; DAS SELBST.

Das Bild zu dem Märchen ist in Arbeit, jedoch habe kein einziges von den vielen Bildern in meinem Kopf zu Papier gebracht, doch sie reifen vor meinem inneren Auge.

Liebe Grüße an alle
von Marlies

Ach übriges, wer mit mir malen möchte:
Der nächste Termin: 23. April 2005, 10.00 bis 17.00 Uhr in Sprenge

Marena
17.04.2005, 00:10
Ihr Lieben,

es lässt mich fast ein bisschen wehmütig werden, dass ich nicht dabei sein konnte.

Es hört sich so intensiv, klar und auch froh an.
Ich war zwar dieses Mal nicht dabei, aber ich weiss sehr gut um Meike´s Stärken; wie z.B. die inneren aufmüpfigen Kinder zu sehen, und dementsprechend mit ihnen umzugehen.
Ich sende ganz liebe Grüsse nach Kiel,
und alle Forumsleser.

Marena

Meike Lalowski
18.04.2005, 13:07
Ihr Lieben, das schrieb ich im mailhinundher an Angelika, eine KarlIstrienMitstreiterin (http://www.meike-lalowski.de/ubb/Forum1/HTML/000118.html):

„Die Dänemarkwoche war wunderbar, ich habe gleich einen neuen Termin geplant: letzte Septemberwoche auf ein Neues – denn so ist die Arbeit wirklich optimal: konzentriert und spielerisch zugleich, sehr gebunden an die Gruppe, so dass wir den Spiegeln nicht weglaufen können. Und dennoch frei, weil es eben Raum nach innen in die weiteren Bewusstseinsebenen gibt, die in diesem Vertrauensrahmen sehr offen wurden. Mit Weinen und viel Lachen (Karl lässt grüßen, obwohl in Istrien wahrlich mehr gelacht als geweint wurde), mit Sauna und gutem Essen, mit all dem Drumherum eben.“

Ja, Marena, da wünsch ich Dir eine Entwicklung aus der leisen Wehmut in die Vorfreude, denn in der Tat möchte ich diese Seminarform öfter wiederholen, es war einfach gut. You are wellcome!

Und jetzt hab ich das Bedürfnis auf ganz viel Dankes!:

Zum Drumherum: liebe Dagmar, liebe Marlies und liebe Viola, Dank Euch noch einmal für Eure Mitarbeit! Für die Organisation, das Malen und das Theaterspielen. Zwar bin ich mit viel Vertrauen in die Woche gefahren, dass wir das ohne weiteres gemeinsam schaffen werden. Aber dass es in dieser Tiefe eine sich auf so vielen Ebenen ergänzende Arbeit werden würde, war dann doch ein Geschenk obendrauf. Für alle Fälle: Ihr seid immer wieder engagiert!

Danke auch für Euren Dank. So ist es, Marlies: manchmal ist es richtig, nicht locker zu lassen, manchmal ist es richtig, zu lassen. Glückwunsch an Dich, dass die innere Ordnung in Eigenregie Ordnung schaffen konnte. Naja, und was wir mit Pinsel, Farbe und Papier unter Deinen Anleitungen hervorzaubern können, das ist ja mehr als zu sehen: das ist großartig! (Und bring bitte immer Deine Gitarre mit und Ingrid, von wegen Singen und weiterer Geschichten)

Die Frau entdeckt zu haben, Dagmar, Du alte Kampfgefährtin, enthält neben der Freude auch eine große Veränderung der Lebenstanzschritte: endlich muss das Kind nicht mehr vortanzen, und sollte es auch nicht. Du wirst noch mehr spüren, dass es heil=froh sein wird, an seinem Platz sein zu dürfen. Und Danke für Dein tiefes Vertrauen und Deine Begleitung all die Jahre hinweg!

Und das ist ja wohl klar: Ein Seminar ohne Heidi Gelumpe ist kaum vorstellbar. Also liebe Heidi, aufauf in die Turn- und weiteren Übungen, und bitte sag der Viola, dass sie eine wundervolle Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin ist. Es gibt nicht viele Menschen, denen ich gestatten würde, mitten in unseren heiligheiligHandlungen zwischen die Füße zu feudeln - das geht nur, wenn das Lachen aus dem richtigen Ort geboren wird! Und das kann sie, unsere Viola: so wird die Arbeit zur Einsicht, die Freude zum Spiel, das Spiel zur Wahrheit: weil Leben eben ist wie es ist.

Allen: Ingrid, der gradlinigen, und Rüdiger, dem zweiten Mann - den sich mutig öffnenden Frauen Maren und Margit - Brigitte und Frauke voller Einsatz und Vertrauen - Hildegard auf der einen und Edith auf der anderen Seite des Lebens: allen sei gedankt für diese Woche, für die Arbeit, das Singen, die Sauna, die Naschies, Bier und Wein, Obst und Eintöpfe, das Raucherauto und die Schwenks auf der Tanzdiele. Und vor allem für das Vertrauen!

Und zum guten Ende sag ich Dir, lieber Stefan, danke: Für Dein Dasein. Für dieses unermessliche Glück, dass es möglich ist, Mann und Frau zu sein und diese Arbeit gemeinsam so zu erleben, mit allem Drum und Dran und den Drumherums: den Milchkaffees am Morgen, Sonnenbaden im April, unserer Musik und der nächtlichen Fahrt ins geheimnisvoll unbesetzte Krankenhaus - Dein mich Tragen auf allen Ebenen.

Wow!

Soviele Dankes, drum zu allerletzt: Danke, lieber Gott oder, weil's das Selbe ist: Danke, liebes Leben!


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Meike Lalowski



[This message has been edited by Meike Lalowski (edited 18 April 2005).]

Silke
19.04.2005, 11:03
Hallo Meike, da möchte ich doch einfach mal schreiben, dass das sich superschön anfühlt, wie es Dir (und wohl allen) in Dänemrk gegangen ist. Vielleicht bin ich ja auch einmal dabei. Und gelacht habe ich sehr über Dein: Danke liebes Lieben - ob Dir wohl bewußt war, was für ein Teekesselchen diese drei Worte sind?! Jedenfalls: alles Gute weiterhin von einer Silke, die diesen Sommer heiraten wird. Und Eure Gedanken hier im Forum haben ziemlich sehr "mitgeholfen"!

Meike Lalowski
20.04.2005, 11:58
Tschja, liebe Silke, dieses Teekesselchen hat sich da sehr eigenmächtig eingespielt ... issschonklasse, das liebe Leben mit all seinem Liebesleben in Liebe zu leben - Dir einen Glückwunsch!

Das ist bemerkenswert, wir haben hier in Kiel auch eine bevorstehende Hochzeit, eine grad geschlossene Ehe und ein Baby in Warteschleife, alles intensiv begleitet und "erarbeitet" in meiner ersten Jahresgruppe. Ist schlichtweg sichtbar durchaus auch eine fruchtbare Arbeit ... und nicht zu vergessen: Christel und Rüdiger feiern im Mai ihren vierzigjährigen Hochzeitstag und stellen sich seit geraumer Zeit gemeinsam intensiver Innenschau im Spiegel der Farbrose, bis in Dänemark hinein!

Eine weitere Dänemarknachlese hatten wir ja gestern am Spiegelabend, und Brigitte hat uns dazu mit ersten Fotos beglückt!

Gruß an Euch alle!


Beinah vergessen: Die Dänemarkkasse hat für jeden nach Endabrechnung 7,00 Euro im Plus - wir haben gestern beschlossen, diesen Überschuss Plan (http://www.meike-lalowski.de/ubb/Forum1/HTML/000134.html) zu spenden. Bitte gebt kurze Rückmeldung, ob Ihr damit einverstanden seid!
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Meike Lalowski


[This message has been edited by Meike Lalowski (edited 20 April 2005).]

Margit
22.04.2005, 17:06
Hi Ihr,
ich war auch in Dänemark. Ich finde es immernoch toll, dass ich mich getraut habe. Ich habe es keine Sekunde bereut. Die Arbeit mit Meike war teilweise sehr anstrengend, aber sooo fruchtbar. Ich habe sehr mit meinem Innersten gekämpft, es ist jetzt ein wenig Licht ins Dunkle gekommen. Für mich war das ein großer Schritt. Gefühle, Gefühle...oh oH!! Die Kombination von der Farbrose mit dem Spiegeln war toll für mich.
Super auch das Malen mit Marlies und das Theaterspielen mit Viola. -DANKE- Die Farbrose gibt soviel her.

Ich bin mit großer Unsicherheit dann nach Hause gefahren. Wie wirds im Alltag??. Zu Hause merkte ich erst wie anstrengend die Woche gewesen ist. Die ersten Tage liefen super. Aber am Wochenende- ein kleinster Auslöser und Peng ich ging mir schon fast wieder verloren. Gott sei Dank war am Dienstag Spiegelabend. Wir haben uns nochmal über Dänemark ausgetauscht, meine Angst angespochen und juhuuuu ich habe mich wiedergefunden. Ich habe noch viel zu tun, ich habe Angst und gleichzeitig freue ich mich darauf.
Vielen Dank an Dagmar für die tolle Organisation, an Rüdiger fürs Fahren. Vielen Dank an die tolle Gruppe und vorallem an Meike!
Liebe Grüße - Margit

Meike Lalowski
25.04.2005, 11:25
"Ich habe noch viel zu tun, ich habe Angst und gleichzeitig freue ich mich darauf."


Liebe Margit, dieser Dein Satz ist schon besonders. Wenn wir erst einmal bestimmte Bewusstseinsstrukturen zulassen, kommt nämlich genau das im Paket auf uns zu: Puh und Angst und Freude ...

Ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung sagen, es hört nicht auf: alles drei gehört zum Menschsein. Angst werden wir nicht los, sondern wir lernen, mit ihr einverstanden zu sein. Und Berge hinauf und Berge hinunter ist das Leben. Weg für Weg. Und da das Leben weise ist, brauchen wir ja immer nur den nächsten Schritt zu tun. Es gibt kein daneben oder vorbei oder vergeblich. Die Schritte sind das Leben. Das zu erkennen macht wahrlich tiefe Freude! Und Frieden.

Was ich Dir noch schreiben möchte: als ich anfing, über sehr schwere Erfahrungen in meinem Leben zu sprechen, und sei es die schlichte Information: damit habe ich jetzt zu tun, brauch grad mal ein wenig Schonraum oder eben Aufmerksamkeit oder Hilfe, da schnürte es mir oft wortwörtlich die Kehle zu. Stimme wurde heiser, Hitze wallte aus dem Kopf in den Bauch, Hände kalt, Schweiß, die ganze Nummer rauf und runter. So geht es uns Menschenkindern, wenn wir Angst haben. Oder manchmal auch schon, wenn wir "nur" von ihr berichten. Die Angst vor der Angst ist die größte.

Aber sie gehört zu uns. Wir leben auch in ihr, und wir überleben sie immer wieder. Schritt für Schritt eben! Das ist das Großartige: der Weg geht nie zurück. Und es bleibt bei allen Dunkelstrecken trotzdem wahr: Gott ist Liebe. Und das Leben ist Gott.

Das Ausprechen ist auch nur ein Schritt, aber danach erlebe ich immer Freiheit im Herzen!

Herzliche Grüße in den Norden, auch an Helmut (fand ich richtig gut, dass er mit war am Dienstag)!


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Meike Lalowski