Hallo lieber Thomas,
ich finde, wir nehmen das Leben viel zu Ernst, auf jeden Fall kann ich das von mir behaupten. Viel zu oft sorgen wir uns unnötig (da denke ich an Dale Carnegie "Sorge dich nicht, lebe). Dabei ist das Leben, ich meine unser "irdisches" doch nur unser Gedankenkonstrukt, eine Illusion, wie der Kurs sagt. Doch wir nehmen es im wahrsten Sinne des Wortes TÖDLICH ernst. Unser Wahres Ich ist unsterblich, ewig, unverletzbar und im Frieden. Dieses Wissen sollte uns eigentlich entspannt, freudig und ohne Angst durchs Leben gehen lassen.
Lernen ist sicher wichtig und wohl der übliche Weg für uns, um unsere scheinbare Trennung aufheben zu können, Step by Step. Aber ich halte es genauso für möglich, in einem "lichten Moment" die Wahrheit schlichtweg einfach zu erkennen, ganz ohne Schulung, einfach aus der Bereitschaft heraus. Diese Bereitschaft in mir zu finden bzw. zu erwecken -und nicht nur den Wunsch danach-, dass ist das, woran ich arbeite.
Und wer sagt, wir müssen "ernsthaft" lernen, warum nicht wie im Kindergarten spielerisch begreifen

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Liebe Grüße
Petra