Hallo Petra,
ich stimme dir völlig zu. Wir sollten das Leben nicht zu "zu ..." (schwer, leicht-sinnig, wichtig, unwichtig, gründlich, oberflächlich) nehmen. Jede/r findet da den eigenen Schwerpunkt, die eigene Mischung, das eigene Geichgewicht der Kräfte - es darf auch ein fließendes sein.
Ich finde, dass z.B. die tibetischen Mönche große Spannweite von Albernheit, Verspieltheit und Ernst haben. Das ist auch schön, die menschliche Vielfalt.
Ebenfalls liebe Grüße!
Thomas
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