Liebe Silivia,
das ist ein wertvoller Hinweis. Auf den Vater und das Kind komme ich wegen der beiden Würfelpunkte ober- und unterhalb der Hauptkraft. Sie heißen dieses Jahr Chuen, das Kind und Ik, der Wind. Der Wind wiederum steht für Verstand und Vater … das hatte ich versäumt zu erläutern und jetzt auch hineinkorrigiert. Wenn man so will, sind die Sturmtage/monde/jahre immer auch noch windig dazu, eine heftige Angelegenheit eben …
Genau, der Mayakalender ist ein Modell und möglicherweise nur gültig für entsprechend genormte Menschen, genormte Situationen ... ob für *normale* auch? Gar für alle? Wer weiß das schon. Vielleicht auch gar nicht gültig? Ein Spiel mehr? Gott lacht sich ins Fäustchen?
Aber eben erstaunlich zutreffend.
Wobei es *normativ* auch deshalb funktionieren kann, weil wir ihn durch Benutzung wirklich machen. Wer weiß das schon. Dieses verflixte Ding mit Ei und Huhn – und dann diese Gleichzeitigkeit von Maya in Maya – oder Maja ….
Liebe Silivia, ich bin ja schon heilfroh, dass es mir gelungen ist, die Jahresqualtität so in Worte zu fassen, dass LeserInnen (Dir) dazu etwas zu fragen einfällt – das ist nämlich jedes Mal wie eine Kniffel-Aufgabe.
Schönen Abend, liebe Grüße und ein gutes Jahr!
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Meike Lalowski
[This message has been edited by Meike Lalowski (edited 30 July 2004).]
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