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Alt 19.07.2005, 22:48   #2
D. W. Brot
Gast
 
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Lieber Sal

War ein wenig hektisch in letzter Zeit, außerdem ist Sommer und Weib und Wein lockten,
weshalb ich erst heute eine Antwort versuche:
1. Wichtig ist zunächst einmal heilig zu wirken.
(Auch wenn Du es vielleicht selbst garnicht bist - was ja bisweilen vorkommen soll..)

2. Wenn das geschluckt wurde- und glaube mir, das ist die geringste Hürde - dann
kommt der Dreh alles Gewohnte auf den Kopf zu stellen. Wahrnehmung ist ein äußerst
subjektives Gut, insofern ist es wichtig
Sätze zu äußern wie:
Krieg? Find Ich gut!
Der reinigt ja ungemein!
Natürlich finden alle "Normalen" Krieg zum
kotzen, weshalb Du ihnen gleich eine Spiegelarbeit anbieten solltest, weil man sich ja - wie Du vielleicht weißt - nie aus dem Grund aufregt den man meint.
Der Bringer ist es auch, wenn Du das Scheitern von Beziehungen, aufkommende Krankheitsbilder, oder wieder mal die falschen Lottozahlen aufgeschrieben zu haben, als völlig richtig "öffentlich" empfindest.
Vermutlich werden danach weitere Spiegelarbeitsangebote fällig - weil man natürlich immer nur die richtigen Lottozahlen angekreuzt hatte - aber "die im Fernsehen machen ja auch inzwischen, was sie wollen."
Spiegelarbeitangebot erneuern!!

Ich versuche mich jetzt echt kurz zu fassen,
schließlich verlangtest Du nach einer Kurzform - worüber ich mich echt aufrege,
weil das so kurz doch garnicht geht -
und komm mir jetzt nicht mit einer Spiegelarbeit - mir geht es gut-
sagt mir jedenfalls meine Helferflasche,
die ich am Morgen über mir ausgeschüttet habe weil der Scheißverschluß mal wieder........

ARRRRGGGGGHHHHHHHH

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AEG


Alles es gut

Nimm es wie es kommt - auch das Nichtssagende kann unheimlich aufrütteln

Also:

Na meß Tee,
oder wie das heißt
und reg Dich nicht auf, oder doch-
ich könnte Dir hierzu eine Spiegelarbeit
anbieten. Vielleicht magst Du!!

D.W.
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