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Alt 15.11.2004, 22:03   #8
Viola
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Viola
Rotes Gesicht

Liebe Ingrid! Grüezi! Da sind so viele spannende Antworten auf deine Zeilen gekommen, dass ich mich zunächst gar nicht getraut habe, diesen einen Satz zu schreiben, der mein Gedanke dazu war: diese Mama mit ihrem schreienden inneren und ihrem schreienden äußeren Kind braucht wohl dringend kompetente Hilfe.

Ich wünsche ihr von Herzen, dass sie sich dahingehend auf den (ihren!) Weg gemacht hat.

Aber wie geht es DIR dabei?
In deinen Zeilen ist vor allem eine panische Frage: "Wo ist mein Kind?"
Da kommen Gedanken wie: 'wo ist mein inneres Kind? Ich sehe mein inneres Kind gar nicht. Mein inneres Kind ist nicht da... '

Kann es sein, dass wir unsere innneren Kinder IMMER in uns tragen? Und: ist es nicht wieder genau dieses innere KIND, das sich -panisch- diese Fragen nach sich stellt?

Was tun, damit diese machtvollen inneren Kinder nicht mehr panisch werden und sich so alleine fühlen, dass sie sich verpflichtet fühlen, "erwachsen sein" spielen zu müssen.

Und wooo sind diese Erwachsenen???

SCH..., die erwachsenen inneren Anteile sind ja AUCH IMMMER DA! Mist, könnte sein, dass wir wohl nicht drum herum kommen, sie zu aktivieren...

Ach, ich freu mich schon auf die Jahresgruppe! Mir gehts nämlich momentan so richtig Scheiße. Wird bestimmt lustig. Alles Liebe von Viola.
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