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Alt 21.03.2007, 12:24   #4
mathes
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mathes
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hallo tüdel

alles was dir begegnet, hat irgendwie mit deinen knoten zu tun.
wir sind schliesslich gottes schöpfung.
das garantiert uns gewissermassen die begegnungen die wir im moment brauchen, um unsere situation, unseren inkarnationszielen anzupassen.
da wir aber in einer gespaltenen situation leben, wir haben uns von unseren schöpfungsgedanken abgewandt, deuten wir die situationen um uns herum oft so wie unser ego es für uns interpretiert, und uns damit fehlleitet.
das klingt sehr kompliziert, ist aber im wesentlichen einfach.
alles was wirklich wichtig ist, ist die liebe die uns alle verbindet, zu akzeptieren.
ob du diese liebe nun gott nennst, oder einen anderen namen dafür parat hast, ist absolut zweitrangig.
jedenfalls ist es eine frage des trainings, auf die signale der liebe zu achten, und in vebindung damit die liebe des universums für dich nutzbar zu machen.
denn alles was du als belastend empfindest, ist letztendlich ein egebniss dessen worauf du geachet hast, und was uns unser ego (das ist der von gott abgespaltene teil von uns) so nachhaltig, über unser ganzes leben gelehrt hat, übermässig zu beachten.

es beginnt im kleinen, du hast bestimmt schon mal zwei entgegengesetzte gefühle, zu einer situation gehabt. banales beispiel ist das wetter. du kannst dich über regen freuen, oder ärgern.
es bleibt immer deine entscheidungsfreiheit.
und die assoziation , die du mit dem umstand verbindest die erlebst du. für dich sehr realistisch.
und hier liegt das geheimniss unserer schöpfungskraft, die uns bei unserer schöpfung vererbt worden ist.
freu dich einfach über die begegnungen die dir wiederfahren, und versuch mal bewusst die sonnigen seiten des lebens dir zu wünschen. eine kurze meditation, in der du darum bittest die nötige unterstützung deiner schöpfung zu erhalten, wirkt oft wunder.
in diesem sinne wünsche ich dir viel freude und licht,und den mut weiter zu gehen und auf die inneren signale zu achten
liebevolle grüsse
mathes
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