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Lebenslösungen Der Treffpunkt für die allgemeine Diskussion. Motto: Lebenslösungen finden mit Aura Soma, The Work und dem Maya-Kalender auf der Grundlage von "Ein Kurs in Wundern" |
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18.06.2007, 17:29 | #1 |
Neuer Benutzer
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 8
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Ich durfte am vergangenen Samstag und Sonntag wieder einmal ein wunderbares Wochenendseminar mit Meike und fünf anderen tollen Menschen verbringen. Volle Packung Harmonie, Vertrauen, jede Menge Spass und Freude. (Danke an dieser Stelle, dass Ihr mich in Eurer Jahresgruppe aufgenommen habt! Ich freue mich jetzt schon auf unser nächstes Treffen.)
Bei diesem Seminar ist mir u.a. eine Sache klar geworden... Ich selbst leide seit 20 Jahren unter einer Essstörung, die sich in den unterschiedlichsten Kostümierungen zeigt. Magersucht, Bulemie, Fressatacken. Die ganze Bandbreite. Nun, das war natürlich nicht die neue Erkenntnis. Mir ist jedoch bewußt geworden, dass in all meinen Seminaren Menschen auftauchen, die ähnliche Probleme haben. Unabhängig vom äußeren Erscheinungsbild und ohne unter einer wirklichen Essstörung zu leiden, benutzen auch sie das Essen als Droge, um Gefühle zu vermeiden. Nun frage ich mich wie das funktioniert. Warum Essen? Es löst keinen Rausch aus wie andere Drogen. Wir müssen essen um zu überleben. Wann ist es einfach nur Freude an einer guten Malzeit und wann wird es zum Hilfsmittel? Wie empfinden es andere Menschen? Wann essen sie zu viel? Tun sie es bewußt oder unbewußt? Ist nicht jedes zu viel schon eine Störung, weil sie nicht mehr nur dem natürlichen Bedürfnis des Körpers entspricht gesund satt zu sein? Ich wüsste gerne, was anderen dazu einfällt.... ------------------ conny [This message has been edited by conny (edited 18 June 2007).] |
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