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29.04.2004, 20:22 | #1 |
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Renommee-Modifikator: 22 |
Dieses Buch,von Hans Joachim Maaz,einem Psychiater und Psychoanalytiker, zeigt, wie sich in vielen Beziehungsstörungen des Erwachsenen eine grundsätzliche Störung des frühen Mutter-Kind-Verhätnisses wiederspiegelt.Hierfür steht die myhtische Gestalt der Lilith,Adams erster Frau. Sie steht für Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Frau ,für Sexualität ,Lust und Selbstbestimmung,für den Verzicht auf eigene Kinder.Lilith ist die dunkle,die verleugnete Schwester Evas. Dieses Buch zeigt einen Weg, wie Eva und Lilith in uns zu versöhnen sind.
Ein Thema das uns alle betrifft.Nicht nur Frauen, nicht nur uns Mütter. |
10.05.2004, 23:50 | #2 |
Benutzer
Dabei seit: 01/2003
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Renommee-Modifikator: 22 |
ja, der Tipp von Carmen ist goldrichtig!
ich lese das Buch gerade auch, und ich habe viele Erkenntnisse. Sehr zu empfehlen. Ein Satz daraus, als es um Kinder geht, hat mir sehr gut gefallen: Sich mühevoll einfühlen,Leid und Schmerz entgegennehmen,Wut aushalten, unbändige Lebensfreude und saftige Lebenslust bejahen, das alles braucht eine kraftvolle Mutter in sozial gesichterten Verhältnissen und in belebender Partnerschaft. Also ein unerreichbares Ideal! JA, aber deshalb nicht falsch. Diese Sätze haben mir gut gefallen, vor allem wenn es gerade dran ist,und das kommt bei meinen tägl. vor. Gibt mir Mut, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Namaste Marena |
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