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Lebenslösungen Der Treffpunkt für die allgemeine Diskussion.
Motto: Lebenslösungen finden mit Aura Soma, The Work und dem Maya-Kalender auf der Grundlage von "Ein Kurs in Wundern"

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Alt 13.01.2004, 23:06   #1
Sabine
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Dabei seit: 02/2003
Beiträge: 26
Renommee-Modifikator: 0
Sabine
Beitrag

Hallo Spiris und Esis,
habe mich lange aus dieser Seite ausgeklinkt, musste meinen Geist
anderweitig einsetzen.
Da ich derzeit einen Rudolf Steiner-Vortrag für die Schule in NMS
vorbereite, bin ich durch eine Freundin auf die Meditationen von Steiner
gestossen. Im Gegensatz zu manch einem theoretischen Antroposophen,
gehen
meine Freundin und ich in die Praxis. Wer also Lust auf
Bewußtseinserweiterung ohne Drogen hat, versuche es doch einmal in Form
eines Mantras und Dauer ca. 3 Minuten:

"Strahlender als die Sonne
Reiner als der Schnee
Feiner als der Äther
ist das Selbst.
Der Geist in meinem Herzen
Das Selbst bin ich, ich bin das Selbst."


Im Anschluss dann 3 Minuten folgendes Mantra:

"Bevor das Auge sehen kann, muss es der Tränen sich entwöhnen"

Diese Medi täglich und 14 Tage lang. In 14 Tagen melde ich mich
unaufgefordert mit einem weiteren Mantra. Bin super gespannt auf Eure Erfahrungen!!!! Neben der "Work" von Byron/Meike sehe ich das Leben immer entspannter und integriere immer mehr Farben der Goethe/Lalowski-Farbrose...

Wünsche Allen ein farbiges Jahr - bis bald Sabine

P.S. Und der guten Meike wünsche ich, dass dieses tolle Forum sich weiter mit viel und noch mehr Leben füllt!

------------------


[This message has been edited by Sabine (edited 14 January 2004).]
Sabine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2004, 12:33   #2
Silke
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Idee

Hallo Sabine, bei diesem Beitrag ist mir auch etwas aufgefallen (zu mir natürlich): Müssen wir nicht durch die Tränen durch, um klar zu werden? Und das immer wieder? Ich war mämlich immer eine von den harten, die für den Garten ... Stark, tapfer, beherrscht. Diese Nummer eben. Und das Weinen wurde dann zur richtigen Mutprobe, die ich gottseidank anging. Denn weinen hilft, ist jetzt meine Erfahrung.

Lieben Gruß Dir und Deinen Beiträgen, die finde ich nämlich immer superlebendig.
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Alt 24.01.2004, 12:32   #3
Sabine
Neuer Benutzer
 
Dabei seit: 02/2003
Beiträge: 26
Renommee-Modifikator: 0
Sabine
Beitrag

Liebe Silke,

danke für deine Antwort, wo mir noch einmal klargeworden ist, dass Dinge die für mich Klarheit bringen, von anderen Menschen missverstanden werden können. In meiner Euphorie möchte ich immer die ganze Welt umarmen und an meinem Glück teilhaben lassen. Natürlich dürfen wir weinen und Tränen geben einen klaren Blick. Ich interpretiere Steiner so, dass wir erst einmal durch die Tränen durch müssen, um wirklich sehen zu können. Wenn wir im Mitleid für andere stecken oder auch für sich selbst, haben wir keinen klaren Blick. Wenn wir aber weinen, um etwas zu klären, dann können es z.T. sehr, sehr alte Gefühle sein, die einen einst geschützt haben und jetzt wahrgenommen werden möchten.
Die Medis von R. Steiner müssen von jedem Wesen selbst erfahren werden und sind eigentlich mehr was für einen Steiner-Fan, allerdings gibt es da leichtere Übungen von Steiner, die dem Buch "Geheimwissenschaften im Umriß" zu entnehmen sind.
Silke: Ich danke dir von ganzem Herzen, dass
mir mal wieder etwas aufgezeigt wurde. Innen = außen (und wie waren die anderen beiden Wahrheiten, liebe Meike...??)
Die Angelegenheit "Nur die Harten kommen in den Garten" kenne ich gut, allerdings ist das auch die animalische Seite, die in uns angesprochen wird: "Der Stärkere überlebt" oder wie interppretierst du diesen Satz?

In dem Sinne, wünsche ich dir ein gefühlvolles, reinigendes Leben.

Licht&Liebe Sabine
Sabine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2004, 12:11   #4
Silke
Gast
 
Beiträge: n/a
Blinzeln

Hallo Sabine,

genauso wie Du es beschrieben hast meine ich es auch mit den Tränen. Ist halt manchmal nur eine Frage der Worte, aber nicht der Gedanken dahinter … ).
Steiner hin oder her (hab ich mich tatsächlich noch nicht mit beschäftigt. Aber mit dem Kurs habe ich auch genug zu tun.)

Das mit dem Weinen, mit dem Fühlen überhaupt. Zulassen, dass da etwas Weiches, Verletzbares in mir ist. Und das will was heißen, denn ich war jahrelang tough! Naja: das sagte schon immer meine Oma (von der ich grad soviel lerne, denn die war auch ein Lebenlang mordsdiszipliniert): In der rauen Schale wohnt ein weicher Kern. Und da müssen wir durch, durch die raue Schale, koste es Tränen oder anderes, denn im Innen ist das Licht. Überlegung: macht es uns Menschen nicht gerade überlebensfähig, dass wir das können? Nicht auf der animalischen aber eben der Ebene, auf die es wohl ankommt.
Sabine, Dir möchte ich noch sagen, dass Begeisterung toll ist, bereichert schließlich auchmeinen Geist. Lieber mal zu viel als gar nicht!
Mit Be-geistertem Gruß von S an S und an alle! Silke
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